Förderungen

Jede Hilfe zählt

Die folgenden Projekte der Lotteriegesellschafter werden zwar nicht explizit im Rahmen der Corona-Krise gefördert, stehen aber beispielhaft dafür, welche Bildungsprojekte aktuell besonderen Förderbedarf haben.

Mann vorm Computer

Webinare im Rahmen des Deutschen Lehrkräfteforums

Der Stifterverband unterstützt Webinare im Namen des Lehrkräfteforums. Die Schulen sind geschlossen. Stattdessen sind nun Home-Office und Home-Schooling angesagt. Bei der Umsetzung des Home-Schooling suchen viele Lehrkräfte nach Antworten auf Fragen wie „Wie kann ich Online-Unterricht organisieren?“, „Wie kann ich als Lehrkraft in Kontakt mit meinen Schülerinnen und Schülern bleiben?“ oder „Welche Tools kann ich in meinem Fernunterricht einsetzen?“. Während viele Lehrkräfte hier gerade Neuland betreten, beschäftigen sich andere Pädagoginnen und Pädagogen schon seit geraumer Zeit mit dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Dazu zählen auch viele engagierte Teilnehmende des Deutschen Lehrkräfteforums. In den Webinaren präsentieren sie diese Erfahrungen aus ihrer Praxis, stellen Tools und Anwendungen vor, die sie nutzen oder berichten über erfolgreich umgesetzte Projekte – aus der Praxis für die Praxis.

Programm „Lernbrücken“

Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) hat das Programm „LernBrücken“ gestartet, mit dem Ziel, Lernverluste von Kindern und Jugendlichen aufgrund der Schulschließungen zu reduzieren.

Gerade jetzt brauchen Kinder und Jugendliche aus schwierigen Familienverhältnissen besondere Aufmerksamkeit. Aktuelle digitale Angebote können diese kaum erreichen. Diese Kinder und Jugendlichen dürfen durch die aktuelle herausfordernde Situation nicht zu Bildungsverliererinnen und -verlierern werden und brauchen besonderen Schutz. Mit dem Programm „Lernbrücken“ werden in Zusammenarbeit mit den Schulen Angebotsstrukturen entwickelt, die zeitnah und niedrigschwellig Unterstützung für die Kinder und Jugendlichen in Risikolagen bieten.

Junges Mädchen auf der Brücke
Hände mit Körnern

Hilfe im Sudan

Covid-19 hat die sudanesische Regierung dazu gebracht, weitreichende Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Ausgangssperren, Versammlungseinschränkungen, Verkürzungen der Arbeitszeiten und Handelsbeschränkungen. Damit hat der Virus längst die Wirtschaft infiziert und zwingt ein eh schon durch Sanktionen geschwächtes System in die Knie. Gleichzeitig steigen die Preise für Brot, Benzin und Öl. Die Pandemie verschärft damit eine eh schon sehr fragile Gesamtsituation im Sudan, die das Leben von vielen Menschen bedroht.

Die Folge: Arbeitslosigkeit und Armut verschärfen die Situation der Menschen in Slums, die von der Hand in den Mund leben, drastisch. Wie können sie sich an Präventionsmaßnahmen halten, wenn sie sich zwischen Brot und Desinfektionsmittel entscheiden müssen? Wie Händewaschen, wenn jeder Liter Wasser kostbar ist und Familien vor die Wahl stellt: Trinken oder Händewaschen? Prävention funktioniert nicht für die Hungrigen. Hier setzt SOS-Kinderdörfer weltweit an und unterstützt Familien, ihre Ernährung und Einkommen während der Corona-Krise zu sichern. Hinzukommen Aufklärung zu Hygiene- und Präventionsmaßnahmen.

Hilfe, die wirklich ankommt.

Dank der Soforthilfe durch freiheit+ ist es nun vielen kleinen Unternehmen und Einzelpersonen möglich, neue an die jetzige Zeit angepasste Unterrichtsformen zu entwickeln.

Hier eine kleine Übersicht an ausgewählten Projekten.


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